Atlas der Emotionen
Den Atlas der Emotionen haben Paul und Eve Ekman auf Anregung des Dalai Lama konzipiert, um das Bewusstsein für Emotionen zu schärfen. Auf einer interaktiven „Landkarte“ lassen sich fünf Basisemotionen erkunden.
Den Atlas der Emotionen haben Paul und Eve Ekman auf Anregung des Dalai Lama konzipiert, um das Bewusstsein für Emotionen zu schärfen. Auf einer interaktiven „Landkarte“ lassen sich fünf Basisemotionen erkunden.
Die Emotions- und Hirnforscherin Lisa Feldman Barrett hebelt in diesem Buch die populäre, aber künstliche Trennung zwischen Kognition und Emotion aus. Der „klassischen Sicht“ auf Emotionen stellt sie eine konstruktivistische entgegen.
Psychomeda stellt einen standardisierten Online-Test zur Verfügung, mit dem Sie in ca. 20 Minuten Ihren Emotionalen Intelligenz Quotienten (EQ) bestimmen können. Er ist für Personen ab 16 Jahren konzipiert.
Bonannos Forschungserkenntnisse sind ermutigend: Menschen können mit Verlusten besser umgehen als lange angenommen. Die meisten erholen sich erstaunlich schnell, nachdem eine geliebte Person gestorben ist.
Haidt stellt in diesem Ted Talk fünf moralische Emotionen vor, die unsere politischen Präferenzen formen – und macht verblüffende Unterschiede zwischen Liberalen und Konservativen aus.
Forscher der Universität Toronto konnten zeigen, dass die Schwelle zur emotionalen Erregung bei konservativ eingestellten Menschen schneller überschritten wird. Schützen Konservative Bewährtes, weil sie die Erregung durch Neues als unangenehm empfinden?
Schon Vierjährige können Gefühle wie Freude, Ärger und Trauer benennen und unterscheiden. Wissenschaftler haben aber bis heute keine klare und einheitliche Vorstellung davon, was eine Emotion eigentlich ist!
Paul Bloom, Experte für moralische Emotionen, hat den Empathie-Hype offenbar satt. Während viele Psychologen und Verhaltensforscher Empathie als die zentrale Bedingung für moralisches Verhalten handeln, zeigt Bloom die Grenzen und Schwächen der Emotion auf.
Jessica Tracy widmet dieses Buch einer Emotion, die Psychologen lange vernachlässigt haben: dem Stolz. Von Klerikern lange als Todsünde geächtet, erkennt sie im Stolz eine wesentliche Triebfeder für menschliche Leistung und Kreativität.
Wie gut können Sie Freude, Trauer, Ärger, Ekel, Angst, Überraschung und Verachtung voneinander unterscheiden? Quarks & Co. stellt einen kurzen Online-Test zur Verfügung, mit dem Sie sich selber ausprobieren können.