Der Genfer Emotionen-Profiler
Ein virtuelles Expertensystem der Uni Genf stellt Ihnen eine Reihe von Fragen zu einer emotionalen Begebenheit und versucht, diejenige Emotion zu finden, die am besten zu Ihren Antworten passt.
Ein virtuelles Expertensystem der Uni Genf stellt Ihnen eine Reihe von Fragen zu einer emotionalen Begebenheit und versucht, diejenige Emotion zu finden, die am besten zu Ihren Antworten passt.
Das Wort Emotion stammt von lateinisch „emovere“ (dt. herausbewegen, emporwühlen). Was könnte das Emporwühlen schöner illustrieren als ein Gedicht? Das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik untersucht, wie Poesie auf konkrete körperliche Vorgänge wirkt.
Elisabeth Wehling auf der re:publica 2017: Die Sprach- und Kongitionsforscherin erklärt anhand aktueller Beispiele (Flüchtlingskrise, Trump), wie politisches Framing mittels Sprache und Bildern in den Medien funktioniert.
Meditationen in den stressigen Alltagsrhythmus einbauen? Funktioniert prima. Die Mini-Meditationen von Ulrich Hoffmann, vorgelesen von Ralph Caspers, bieten sich als Einstieg an. Einfach mal selbst ausprobieren!
Den Atlas der Emotionen haben Paul und Eve Ekman auf Anregung des Dalai Lama konzipiert, um das Bewusstsein für Emotionen zu schärfen. Auf einer interaktiven „Landkarte“ lassen sich fünf Basisemotionen erkunden.
Die Emotions- und Hirnforscherin Lisa Feldman Barrett hebelt in diesem Buch die populäre, aber künstliche Trennung zwischen Kognition und Emotion aus. Der „klassischen Sicht“ auf Emotionen stellt sie eine konstruktivistische entgegen.
Psychomeda stellt einen standardisierten Online-Test zur Verfügung, mit dem Sie in ca. 20 Minuten Ihren Emotionalen Intelligenz Quotienten (EQ) bestimmen können. Er ist für Personen ab 16 Jahren konzipiert.
Bonannos Forschungserkenntnisse sind ermutigend: Menschen können mit Verlusten besser umgehen als lange angenommen. Die meisten erholen sich erstaunlich schnell, nachdem eine geliebte Person gestorben ist.
Haidt stellt in diesem Ted Talk fünf moralische Emotionen vor, die unsere politischen Präferenzen formen – und macht verblüffende Unterschiede zwischen Liberalen und Konservativen aus.
Forscher der Universität Toronto konnten zeigen, dass die Schwelle zur emotionalen Erregung bei konservativ eingestellten Menschen schneller überschritten wird. Schützen Konservative Bewährtes, weil sie die Erregung durch Neues als unangenehm empfinden?